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Die Peelagentin findet es schön am Valentinstag Blumen zu bekommen. Diese Streiterei, ob das nun ein Tag ist, den Fleurop erfunden hat oder nicht – wen interessierts? Der Tag sollte der Liebe gewidemt sein. Der Zuneigung und dem Kuss. Die Spieltheorie bestätig die Annahme, dass Freundlichkeit (Blumen schenken) wesentlich gewinnbringender ist, als rein rationales Verhandeln. Wobei man sagen muss, dass Entscheidungen nicht rational getroffen werden. Zumindest die meisten nicht. Die Mischung macht es, wenn Frau sich gegen Männer spielerisch behaupten will. Seien Sie charmant: Laden Sie den anderen freundlich ein. Seien Sie schlagfertig: Stoppen Sie an der richtigen Stelle  – das heißt prompt – wenn jemand gegen Sie arbeitet. Behalten Sie dabei den Spruch im Hinterkopf: “Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich.” Das macht die Sache einfacher. Seien Sie kooperativ: Wenn Ihr “Stopp” Wirkung gezeigt hat, schmollen Sie nicht weiter in der Ecke. Wenn der andere ein kooperatives Signal sendet, seien Sie zugänglich. Prüfen Sie aber, ob es sich um ein echtes Signal handelt, oder ob das nur aus der Not heraus halbherzig angeboten wird. Seien Sie einfach: Kommunizieren Sie das, was Sie wollen direkt und ohne Schnörkel. Einfachheit meint hier, dass Sie konkret das benennen, was Sie sich wünschen. Der letzte Punkt für den Valentinstag: Lassen Sie einen Spielraum: Sagen Sie nicht immer alles. Versuchen Sie ruhig auch mit charmanten Gesten nonverbal ans Ziel zu kommen. Spielen Sie! Verführung ist die Kunst alles und gleichzeitig nichts zu sagen. Einen schönen Valentinstag!!

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